Weil wir in Bayern zuhause sind und hier viel Erfahrung haben. Und weil die Hörerinnen und Hörer ihren Regionalsender lieben und ihm viel Vertrauen entgegenbringen. Regional oder gar lokal lässt sich also viel zielgerichteter werben, als mit der bundesweiten „Gießkanne“. Je regionaler also Ihr Geschäft, Ihre Dienstleistung, Ihre Marke ist – desto intensiver können Sie auf dem passenden Lokalsender Werbung schalten und vom „Heimateffekt“ profitieren. So wie wir es hier für die Rackow Schulen Frankfurt gemacht haben.
- Wir beraten Sie, ob und wie Ihr Thema im Radio platziert werden kann.
- Wir wählen gemeinsam eine Beitragsform aus, je nach Thema: Reportage? Interview? Oder nur als O-Ton-Paket mit Manuskript?
- Wir klären die gewünschte Verbreitungsform: bundesweit oder regional?
- Wir führen ein Interview, besorgen O-Töne und produzieren mit professionellen Radiosprechern den gewünschten Audio-PR-Beitrag.
- Wir sorgen dafür, dass die Radiosender von dem Beitrag erfahren, ihn runterladen können und koordinieren Report und Mitschnitte.
Als Podcast wird eine Serie von Audio-Beiträgen bezeichnet, die online anhörbar oder runterladbar sind. Streng genommen müssen sie abonnierbar sein, damit die Hörer sie automatisch bekommen und nicht extra online suchen müssen. Das funktioniert über einen News-Feed wie RSS. Der Name ist ein Kofferwort aus „Broadcast“ und „iPod“. Apple integrierte 2005 Podcasts in seinen Audio-Marktplatz iTunes und sorgte so für den endgültigen Durchbruch der Podcasts. Spätestens seit iPhone und Co. werden die meisten Podcasts mobil gehört und z.B. über Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, Deezer oder Soundcloud geladen.
Generell: online, als mp3-Datei, mit einem Audio-Player abspielbar. Podcasts sind aufrufbar direkt über den Browser, per RSS-Feed oder über Audio- oder Musikdienste wie Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer, oder Soundcloud. Sie werden von Privatleuten, aber auch von Radiosendern, Hörbuchportalen, NGOs, Institutionen, Unternehmen, Vereinen oder Einzelpersonen produziert und angeboten. Dank der Nutzung von Smartphones plus Kopfhörer steigen die Zahlen der Podcast-Nutzer in den letzten Jahren wieder. Der Podcast ist wieder „en vogue“.
Wir arbeiten mit Blender, einer Open Source Software, die beeindruckende Möglichkeiten bietet – und eine engagierte und kreative Community dazu.
Aber ja – eine unserer Spezialitäten sind „Audio-Foto-Shows“. Ein schickes wie unterschätztes Video-Format, weil man gute Bilder großartig animieren kann, im 3D-Stil sogar. So bekommen Fotos ein faszinierendes Eigenleben. Kombiniert mit Musik und einer starken Erzählerstimme entsteht ein intensives wie exklusives Stück Videokunst. Animierte Audio-Foto-Shows sind die beste Möglichkeit, die Schätze aus Ihrem Foto-Archiv auf die große Bühne zu bringen.
Je mehr Informationen, desto besser: Fotos, Zeichnungen, Grafiken, CAD-Daten, das Produkt selbst, das alles hilft uns.
Wenn etwas fehlt, besorgen wir es uns eben vorab und kommen z.B. vorbei und fotografieren das Objekt.
Ob Kuscheltiere, Wasserpumpenzangen, Gastronomie-Gadgets oder Medizingeräte – grundsätzlich lässt sich fast alles virtuell als 3D-Design herstellen.
3D-Design ist eine komplexe, faszinierende Sache. Die Animations-Programme dafür sind anspruchsvoll, der Workflow verschachtelt.
Deswegen müssen Sie für 3D ein bisschen „draufsatteln“. Allein die sorgfältige Planung des Projekts ist ein wichtiger Posten in der Kalkulation. Was vorne nicht mitgedacht wird, sieht hinten schlecht aus – und dann geht es von vorne los. Fragen Sie uns einfach, wenn Sie eine Idee im Bereich 3D haben.
Wir lassen uns ein machbares Procedere einfallen. Gemeinsam.
3D spielt immer dann seine Vorteile aus, wenn das Gezeigte eigentlich unsichtbar oder in der Realität nur schwer darstellbar ist.
Zum Beispiel die Einzelteile bzw. der Aufbau von Dingen/Geräten oder ihre komplexe Funktionsweise.
Außerdem: Mit einem virtuellen 3D-Objekt können wir Dinge tun, die es „in echt“ nicht gibt: wir können es in gigantische Lichtwelten einbauen,
wie einen Wirbelwind kreisen oder in einem Boxring kämpfen lassen. Unendliche Möglichkeiten…
Wenn Sie Ihr Produkt/Gerät also technisch wie visuell anspruchsvoll und phantasievoll zeigen möchten – dann ist 3D-Design genau richtig.
Auch und gerade da! Sie wollen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig und auf unterhaltsame Weise informieren, was im Unternehmen wichtig ist?
Vom Vorstands-Statement über Tipps für die Kundenansprache bis zum Kantinenplan: All das können Sie in eine Podcast-Reihe packen und im Intranet – einmal die Woche etwa – an Ihre Mitarbeiter verteilen. Sie haben die Inhalte, wir machen, dass es spannend klingt und zum Ohrwurm wird…
Sie als Person oder Ihr Unternehmen, Ihre Institution, Ihr Verein haben immer etwas Neues zu berichten?
Spannende oder nützliche Informationen für Kunden, Fans, Mitglieder, Interessenten – Stichwort Storytelling?
Dann ist ein Podcast als hauseigenes, kleines „Radioprogramm“ das optimale Kommunikationsmittel.
Schnell und preiswert produziert, unterhaltsam und regelmäßig bleiben Sie im Gespräch, regen zu Diskussionen an, ziehen Interessenten auf Ihre website.
Durch den Seriencharakter eignen sich Podcasts besonders im Bereich NGOs, Bildung, Gesundheit, Gesellschaft etc.
Diese Gretchenfrage können wir erst beantworten, wenn Sie uns etwas über Ihre Kommunikationsziele und Zielgruppe sagen.
Ausgehend davon entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam das Konzept, das Format für den Podcast. Was wollen Sie kommunizieren, mit wem, wie oft? In welcher Form soll es produziert werden? Kurze Interviews, aufwändige Reportagen, Insights aus Ihrem Unternehmen – es ist alles möglich.
Einen Vorteil aber haben Sie mit Audio/Podcasts: Die Produktion ist schlank, das Equipment klein, die Kosten überschaubar.
Wir setzen uns zunächst zusammen und sprechen über Ihre Ziele und Ihre Zielgruppe. Je mehr und je konkreter Sie das benennen können, umso besser.
Wenn Sie sich unsicher sind, beraten wir Sie bestmöglich. Anschließend suchen wir den passenden Sender und die passende Sendezeit aus.
Dann geht es in die Produktion des Spots selbst: Maximal 30 Sekunden ist er lang und muss knackig und auffällig sein, ein Hinhörer eben. Wir schlagen eine Idee vor, recherchieren Sprecherinnen oder Sprecher und gehen dann ins Studio, wenn die Abnahme erfolgt ist. Nach Ausstrahlung der Spots bekommen Sie von uns einen Report, wann Ihr Spot gelaufen ist und wie viele Hörer in welcher Zielgruppe erreicht wurden.
Wie jede andere Art von Werbung auch: Bekanntheit und im Optimalfall einen erhöhten Abverkauf, wenn es um Produkte geht.
Der große Vorteil von Radiospots ist, wie es die Gattungskampagne schon sagt: „Geht ins Ohr, bleibt im Kopf!“
Radiowerbung ist Gesprächsstoff, bleibt hängen, spricht sich herum – und ist ganz nebenbei im Vergleich zu anderen Werbeformen sehr viel preiswerter.
Ihr Thema spricht viele Menschen an, ist allgemeinverständlich und hat einen hohen Unterhaltungs- oder Nutzwert für die Radiohörer?
Dann funktioniert es.
Unsere Topthemen bislang: Gesundheits-, Finanz- oder Ernährungstipps, soziale Themen, Jubiläen oder Gedenktage, Caritatives, Prominente.
Wichtig dabei: es darf nicht werblich sein. Audio-PR transportiert Themen – keine Marken oder Produkte.
Wenn Sie ein konkretes Produkt oder einen Markennamen im Hörfunk kommunizieren wollen, sind sie mit Radiowerbung besser bedient.
Wie wäre es mit einer oder zwei Millionen Hörern?
Das ist die Zahl der Hörer (netto/pro Stunde), die wir im Schnitt mit einem Radio-PR-Beitrag erreichen. Verteilt sind sie bei einer bundesweiten Kampagne auf 40 bis 70 Radiosender, die den Beitrag ins Programm nehmen. Garantien? Gibt es nicht. Audio-PR ist ein kostenloses Angebot an die privaten Radiosender, die Redakteure entscheiden, was sie senden. Je aktueller, unterhaltsamer, wertvoller ein PR-Beitrag ist, desto eher wird er auch gesendet.
Wäre weniger als ein Cent pro Hörerkontakt ok für Sie?
Anders gesagt: Hörerkontakte (im Schnitt) geteilt durch Kosten (im Schnitt) = < 0,01 €
Soweit die Rechnung, wenn es um die Kosten-Nutzen-Rechnung einer Audio-PR-Kampagne geht.
Sie brauchen eine „Hausnummer“? Das geht bei 1.000 Euro los und hört bei 3.000 Euro auf.
Je nachdem, wie groß die regionale Verbreitung oder der Aufwand bei der Produktion ist.
Weil Bayern mit über 60 Lokalradios eine bunte und vielfältige Radiolandschaft bietet und die Menschen gerne „ihren“ lokalen Sender hören.
Und: Viele der kleinen Sender haben ebenso kleine Redaktionen und greifen gerne auf kostenlose Radio-PR-Beiträge zurück.
Für Unternehmen oder Institutionen, die regional verankert sind, bieten sich hier hervorragende und preiswerte Kommunikationsmaßnahmen.